Tradition seit 1671

Schriftstücken und mündlichen Überlieferungen zu Folge war der Matheshof von 1671 bis 1988 im Besitz der Familie Spies.

Zum Gut wurde der Hof erst 1954 durch die Heirat des Mathesbauern mit der Tochter des Kredlerbauern. 160 Hektar Land, einen Gasthof und eine Reitschule mit großer Reithalle durfte die Familie Spies ihr Eigen nennen.

1988 wurde das Anwesen und die Ländereien an den Kaufmann Ernst Werner Schmidt aus Nürnberg verkauft, der dem Gut noch 40 Hektar Wald, Wiesen und Felder hinzufügte, die er einem ortsansässigen Bauern abkaufte.

Nach und nach renovierte der Geschäftsmann den Gutsgasthof-Bereich, baute das Waldhotel und die Hans Nowak-Siedlung.

Aus Anlagen, Hallen und Stallungen entstand das heutige Ostbayerische Pferdesport- und Turnierzentrum.

Das Sporthotel mit großem Wellness-Bereich und 145 Doppelzimmern befindet sich derzeit in Bau.